Storyline
Eigentlich verlief das Leben zwischen Menschen und andersartigen Wesen harmonisch, wusste die menschliche Welt nichts von der Anderen. Das dünne Band was die Beiden Welten trennt, besteht noch immer, doch durch das Auftauchen von zwei weiteren Arten ist dieses dünne Band gefährdet, denn diese Wesen sorgen für Unruhen. Nachtwandler, Hexen und Switscher sind besorgt über diese Entwicklung schienen die Anderen wie aus dem Nichts aufgetaucht zu sein. Dabei war es zu Beginn nur eine. Die Walker.
Eine Mischung aus Vampir und Werwolf, befähigt die Stärken beider Rassen inne zu haben und somit auch am Tage aktiv zu sein. Etwas, was sich die Vampire nur zu sehr wünschen. Eine solch mächtige Rasse sorgt für Misstrauen unter den Anderen und auch die mit ihnen aufgetauchten Electus. Unbekannt, in welcher Weise diese beiden Rassen zueinanderstehen, so sind die Electus ja doch noch verborgen.
Uneinigkeit herrscht unter den Wesen, die weiterhin bemüht sind das dünne Band zwischen ihnen und den Menschen aufrecht zu erhalten, denn wenn die Menschen von ihnen erfuhren, wäre das Gleichgewicht der Welt immens gestört. Man würde aller Wahrscheinlichkeit nach Jagd auf sie machen, sie töten wollen und dabei gibt es schon genug Anderen, die den Übernatürlichen nach dem Leben trachten. Die einen wollen sie näher erkunden, mit ihnen experimentieren und das auf einem Stand, der der heutigen Zeit nicht sonderlich entspricht. Bei den Comitatu wird keine Rücksicht genommen. Für die sind die Wesen nicht mehr als ein Studienobjekt ohne Gefühle oder Schmerzempfinden. Ohne Rücksicht wollen sie herausfinden warum das Übernatürliche so ist wie es ist, um es am Ende selbst beherrschen zu können. Immerhin war die Unsterblichkeit eines Vampirs bisher der Traum eines jeden Menschen.
Natürlich sind die Wesen selbst auch nicht ohne Tadel. Eine Gruppe unter ihnen ist der Menschheit überdrüssig, empfindet diese als minderwertige Spezies, die es nicht wert ist über diesen Planten zu regieren. Sie wollen sie absetzen und versklaven, denken sie von sich selbst als eine herrschende Rasse, die mächtig genug ist, um selbst als Gottheit angebetet zu werden.
Das Leben zwischen Menschen und andersartigen Wesen ist also am Ende doch nicht so harmonisch wie es gerne zu sein scheint. Das dünne Band ist nicht mehr als ein siedender Faden, der jederzeit reißen kann. Mittlerweile scheint die Zeit sogar noch näher zu stehen, als bisher.
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